In der Zwischenzeit hat Gilles auch vermehrt gelernt, sich zu artikulieren. Mit ca. dreieinhalb Jahren begann er «Mama» und «Papa» zu sagen. Schon bald folgten Wörter wie «äje» = essen, «ege» = trinken oder «offe» = schlafen hinzu. Der Wille sich zu artikulieren wurde immer grösser und schon bald merkte er, dass auch die Hände ein geeignetes Kommunikationsmittel sind um seine Wünsche zu unterstreichen. So zeigte er beispielsweise beim Wort «äje» auf seinen Mund, dass klar war, dass er nun essen möchte. Einen grossen Schritt machte er mit den Besuchen bei der Logopädin, die auch spielerisch mit ihm lernte und weitere Wege zur Kommunikation (Bilder und elektronische Hilfsmittel) einsetzte.

So erhielt er im Mai 04 den B.A.Bar, ein Hilfsmittel, das besprochen werden kann und mittels Strichcode Gilles die verschiedenen Ausdrücke beibringt. Auch können kurze Geschichten aus einem Kinderbuch darauf gesprochen werden, die Gilles dann selbstständig anschauen kann. Mit dem B.A.Bar und der dazugehörenden Logopädie hat Gilles enorme Fortschritte erzielt, die es ihm heute erlauben, deutlicher zu sprechen und ganze Sätze zu bilden.